28. Landesmeisterschaft Sachsen - Preisverleihung

Torsten Gerstmann mit den Juroren Jörg Bauer, Dr. Jörg Hermann und Burkhard Schmidtke (v. l.) (Quelle: R. Schubert / VFS)Dresden, 06.11.2017.
Gestern ging mit der Preisverleihung die 28. Landesmeisterschaft Sachsen im Dresdner Thalia Cinema zu Ende. Die Juroren Dr. Jörg Hermann, Jörg Bauer und Burkhard Schmidtke vergaben dieses Jahr an die elf Wettbewerbsfilme einmal Gold, zweimal Silber, einmal Bronze und zwei Anerkennungen.


Gold ging an den völlig überraschten Torsten Gerstmann für seinen Film „Der letzte Zug“. Die eine Silbermedaille ging an „Das könnte was werden“ von Gudrun Gimm, Sissi Gaidos, Claudia Zscherneck und Eberhard Walther. Die zweite Silbermedaille erhielt Günter Heidrich für seinen Film „Die Monduhr von Löbau“.

Gudrun Gimm und Burkhard Schmidtke (Quelle: R. Schubert / VFS)

Bronze erhielt Dr. Henner Staude für seinen Film „Museo Internazionale delle Marionette“. Eine Anerkennung für die gelungene Verbindung von Information und Unterhaltung sowie das Bekenntnis zum Dialekt erhielt Manfred Seifert für seinen Film „Abfahrt 10.21 Uhr“. Dieter Baum erhielt eine Anerkennung für die gelungene Verbindung von Film und Musik für seinen Beitrag „Rathen im Frühnebel“.

In den letzten Jahren hatte sich gezeigt, dass die Meinung von Publikum und Jury nahe bei einander liegen. Dennoch war Torsten Gerstmann noch einmal überrascht, als er ein zweites mal auf die Bühne musste, um sich den vom Publikum ermittelten Preis „Bester Film des Wettbewerbes“ abzuholen.

Das Publikum im Saal 1 des Thalia Cinema

(fab)